Herkunftbezeichnung Côtes de l’Orbe

DIE 23 GEMEINDEN DER HERKUNFTBEZEICHNUNG

Vier Gemeinden teilen sich 66% der Herkunftbezeichnung auf:
Arnex (44,31 ha),
Orbe (26,52 ha),
Rances (22,40 ha),
Valeyres-sous-Rances (21,70 ha).

Nach diesem Quartett folgen 2 Gemeinden mit über 10 ha Reben :
Champvent (15,30 ha) et
Mathod (12,32 ha).

Die weiteren Gemeinden sind marginal :
Agiez (4,49 ha), Baulmes (0,94 ha), Bavois (1,33 ha), Belmont-sur-Yverdon (0,14 ha), Chamblon (0,83 ha), Chavornay (3,61 ha), Corcelles-sur-Chavornay (3,38 ha), Eclépens (2 ha), La Sarraz (4,10 ha), Montcherand (5,30 ha), Orny (400 m2), Pompaples (0,92 ha), Suchy (0,12 ha), Suscévaz (4,19 ha), Treycovagnes (0,20 ha), Yverdon-les-Bains (204 m2), Yvonand (0,19 ha).

1170,5 ha – Côtes de l’Orbe – machen laut dem kantonalen Register 2019 4,8 % der Fläche des Kantons Waadt aus.

DER BODEN (UNTERGRUND)

Das Weingebiet der Côtes-de-l’Orbe ist auf verschiedene, kleine Mergelhügel (von 200 bis 300 Meter Länge) und Abhängen (30% durchschnittliches Gefälle) aufgeteilt und südöstlich ausgerichtet. Die Verbindungsabhänge zwischen den Rebparzellen und der Fläche sind sehr trocken (86% der Böden haben keinen Wasserüberschuss): sie erhalten keine Wasserzufuhr von höher gelegenen Hängen.

DIE ANBAUWEISE

Die Reben werden grösstenteils im gebundenem Guyot- oder Cordon- und einige wenige als halbhoher Gobelet-Anbau und einer Dichte von 6500 Stöcken/ha kultiviert.

ein wenig Geschichte

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